Projekt Hoffnung 2

Projekt Hoffnung 2.0

In der Osterzeit haben die Schüler und Schülerinnen der Religionsklassen von Frau Weber und Frau Klein Briefe und Bastelarbeiten an Krankenhäuser und Pflegeheime geschickt, um Hoffnung und Freude in dieser schwierigen Zeit zu schenken und ihren Dank an das Pflegepersonal zum Ausdruck zu bringen.

Der Dank erreichte die Schülerinnen und Schüler mit folgenden Worten:
*„Unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben sich sehr über die Briefe Ihrer Schülerinnen und Schüler gefreut. Vor allem hat sie die Offenheit und Ermutigung der Schüler sehr berührt. Herzlichen Dank“
*„Gestern und heute sind Briefe Ihrer Schülerinnen und Schüler angekommen. Die Briefe sind wirklich sehr individuell und liebevoll gestaltet und machen viel Mut und Freude – unseren Patienten und Mitarbeitenden. Und das können wir in der momentanen Situation alle sehr gut gebrauchen! Wir grüßen die Schüler und schicken Ihnen ein herzliches Dankeschön!“
*„Heute kamen Briefe bei uns an. Frau … und ich haben sie staunend angesehen und gelesen. Das ist wirklich wunderbar, welche tiefen, fröhlichen, kreativen Ideen Sie bei Ihren Schülern zum Thema „Hoffnung“ ausgelöst haben. Ganz, ganz herzlichen Dank!“
*Bericht in der Stuttgarter Zeitung vom 26.04.2020

Aufgrund der positiven Resonanz wurde das Projekt Hoffnung fortgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, auch über die Osterbriefe hinaus, Briefpatenschaften mit den Bewohnern des Nikolaus-Cusanus-Hauses und der Diakonissenanstalt zu beginnen. Die Briefe wurden zunächst bei den Lehrkräften gesammelt und dann weitergeleitet.

Wieder beteiligten sich an dieser Aktion zahlreiche Schülerinnen und Schüler, denen wir an dieser Stelle unseren Dank aussprechen wollen.
Wir hoffen, dass die entstandenen Brieffreundschaften auch über die Krise hinaus andauern werden.

Text und Bild: Lena Klein